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Pressemitteilung des Werra-Meißner-Kreis

Meldung aus Neu-Eichenberg

PRESSEMITTEILUNG

 

Eschwege, den 8. April 2013

 

 

Miteinander für einander - Startveranstaltung zum Masterplan Inklusion am 12. April 2013 in E-Werk in Eschwege

 

„Miteinander für einander“ ist das Motto der Startveranstaltung zum Masterplan Inklusion am Freitag, den 12. April 2013, von 14.00 bis 18.00 Uhr im E-Werk in Eschwege. Landrat Reuß zeigt sich erfreut über die gute Resonanz auf die Einladung. Bereits 80 Personen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wohlfahrtsverbänden, Interessens- und Selbsthilfegruppen, aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich für die Veranstaltung angemeldet, um Ideen zur Sprache zu bringen, Standpunkte auszutauschen und gemeinsam an Strategien für einen inklusiven Sozialraum zu arbeiten. Kurzentschlossene können sich gerne noch anmelden (Frau Funke, Tel. 05651/302-1402).

 

„Das Thema Inklusion trifft jeden von uns und spricht unterschiedliche Lebensbereiche an: Betreuung, Bildung, Arbeit, Wohnen, Freizeit, Kultur etc.“, so Landrat Stefan Reuß. Dort, wo die Menschen leben, in den Kommunen, werden die Sozialräume gestaltet und hier liegen aus seiner Sicht wesentliche Ansatzpunkte. Der Kreis kann einen Rahmen schaffen und dies soll in einem ersten Schritt mit einem zu erstellenden Masterplan geschehen, der die aktuelle Situation von Menschen mit Behinderungen analysiert und Visionen und Handlungsempfehlungen für die Zukunft und für alle Menschen entwickelt.

 

Hintergrund

 

Der Werra-Meißner-Kreis ist eine von sechs Modellregionen in Hessen geworden, die sich in den Jahren 2013 und 2014 dem Thema „Inklusion“ in besonderer Weise stellen werden. Im Januar dieses Jahres wurde eine entsprechende Zielvereinbarung zwischen dem Hessischen Sozialministerium und dem Werra-Meißner-Kreis unterzeichnet. Vom Land Hessen wurden Fördergelder in Höhe von 100.000 € zur Verfügung gestellt. Neben der Erstellung des Masterplans stellt die Initiierung, Konzeptionierung und Durchführung von innovativen Projekten aus den Bereichen „Wohnen, Freizeit und Kultur“ ein weiterer Schwerpunkt dar. Hierfür wird ein großer Teil der Fördergelder zur Verfügung gestellt, die u.a. im Rahmen eines Wettbewerbs vergeben werden können.

 

Weitere Informationen erteilen:

 

  • Sabine Wilke, Verein für Regionalentwicklung, Tel.      05651/70511

 

  • Ilona Friedrich, Fachbereich Jugend, Familie, Senioren      und Soziales, Tel. 05651/302-1402