Pressemitteilungen der Deutschen Rentenversicherung Hessen
Meldung aus Neu-Eichenberg
Parlament der Deutschen Rentenversicherung Hessen tagt in Fulda
FRANKFURT AM MAIN. Am Freitag, den 8. April 2016 tritt die Vertreter-versammlung der Deutschen Rentenversicherung Hessen zu ihrer öffentli-chen Frühjahrssitzung zusammen. Die Sitzung beginnt um 09:30 Uhr. Tagungsort ist das Hotel Esperanto, Kongress- und Kulturzentrum Fulda.
Ein Schwerpunkt der Vertreterversammlung wird das Thema „Prävention" sein. Nach einem Grußwort von Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, wird ein weiterer Vertreter des Ministeriums über die Umsetzung des Präventionsgesetzes in Hessen referieren. Die Landesrahmenvereinbarung bildet eine weitere wichtige Grundlage zur Fortsetzung der Präventionsstrategie des Landes Hessen. Das Land Hessen hat diese Landesrahmenvereinbarung als erstes Bundesland am 1. April 2016 gemeinsam mit Krankenkassen und weiteren Sozialversicherungsträgern, insbesondere der Deutschen Rentenversicherung Hessen, unterzeichnet.
Die Deutsche Rentenversicherung Hessen wird über die präventiven Leistungen informieren, die sie als Trägerin der gesetzlichen Rentenversicherung ihren Versicherten anbietet. Diese Präventionsmaßnahmen dienen dazu, die Gesundheit der Versicherten zu fördern oder zu erhalten und damit Krankheitszeiten zu reduzieren oder vorzubeugen. Ziel ist es, das Wohlbefinden der erkrankten oder von Krankheit bedrohten Versicherten zu stärken und ihnen ein langes Erwerbsleben zu ermöglichen.
Als sozialer Arbeitgeber trägt die Deutsche Rentenversicherung Hessen für die Gesundheit ihrer 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine besondere Verantwortung. Auf der Vertreterversammlung in Fulda wird sie die verschiedenen Angebote und Maßnahmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements genauer vorstellen. Ein besonderes Augenmerk wird hier auf der Prävention und Gesundheitsförderung im Zu-sammenwirken mit dem Arbeitsschutz sowie auf der Stärkung des selbst-bestimmten gesundheitsorientierten Handelns des Einzelnen liegen.